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Fachkräftebedarfsanalysen im Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft

Digitaler Wandel im Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft

Entwicklungen und Auswirkungen auf die Arbeitswelt in
Berlin-Brandenburg

Ausgehend von der wirtschaftlichen Relevanz und möglichen arbeitsmarktpolitischen Brisanz des digitalen Wandels, widmet sich diese Untersuchung der Analyse der Auswirkungen eben jenes auf die Fachkräftesituation der digital-affinen Unternehmen des Clusters IKT, Medien und Kreativwirtschaft der Länder Berlin und Brandenburg. Der Cluster ist als einer der fünf länderübergreifenden Cluster im Rahmen der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB) geprägt durch die heterogene Struktur der in ihm eingefassten Teilmärkte und Branchen. Wo zunächst eher die Unterschiedlichkeit der Branchen das Bild des Cluster beherrscht, zeigt sich bei einem zweiten Blick die Kohärenz der gemeinsamen Betrachtung unter der gegebenen Aufgabenstellung. Sind doch Software- und Games-Industrie als Bindeglied zwischen IKT, Medien und Kreativwirtschaft und IT-Dienstleister in ihrer Funktion als Branche mit querschnittshaften Charakter, der über die Branchengrenzen wirkt, zu sehen. Die Medien und Kreativwirtschaft auf der
anderen Seite sind in ihrem Schaffen zunehmend durch digitale Technologien geprägt.

 

Gegenstand der Studie ist es, die Implikationen, welche sich aus dem digitalen Wandel für die wertschöpfenden Aktivitäten der Unternehmen, die Arbeitsprozesse und die Qualifikationsanforderungen an die Fachkräfte in der Region ergeben, mit welchen Transformationsanstrengungen sich Unternehmen und Fachkräfte konfrontiert sehen und mit welchen Strategien und Instrumenten Politik, Wirtschaftsförderung, Bildungseinrichtungen und Netzwerke unterstützend wirken können, zu erkunden.

 

Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung finden Sie in dieser Veröffentlichung:

 

    

 

 

 

 

 

 

 

Die Fachkräftesituation in der Geoinformationswirtschaft in Brandenburg und Berlin

Die Geoinformationswirtschaft ist eine Branche, die durch die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie in den letzten Jahren einem starken Wandel unterlag. Ausgehend von der klassischen Vermessung ist durch die Digitalisierung raumbezogener Daten ein breiterer Nutzen entstanden, der die Branche deutlich erweitert hat, von der Gewinnung, zur Verarbeitung bis hin zur Veredlung von Geoinformationen. In der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg haben sich – nicht zuletzt aufgrund vieler Forschungsinstitutionen – eine ganze Reihe von Unternehmen der Geoinformationsbranche angesiedelt. Sowohl die Zahl an Unternehmen als auch die Zahl an Beschäftigten in den Unternehmen haben sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Grund genug, sich die Fachkräftesituation genauer anzuschauen. In Kooperation mit dem Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg GEOkomm e.V. führte das Projekt Regionalbüros für Fachkräftesicherung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH eine Fachkräftebedarfsanalyse in den Ländern Berlin und Brandenburg durch. Die Studie verfolgte vier zentrale Fragen:

 

  1. Wie ist die Branche in Brandenburg und Berlin aktuell aufgestellt?

  2. Wie hat sich die Branche in den letzten Jahren entwickelt?

  3. Welches sind Kernberufe und wie haben sie sich entwickelt?

  4. Wie gestalteten sich der aktuelle und mittelfristige Fachkräftebedarf sowie das Fachkräfteangebot?

 

 Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung finden Sie in diesen Veröffentlichungen:

 

    

 

 

 

 

 

 

 

Die Fachkräftesituation in der Informations- und Kommunikationstechnologiebranche in Brandenburg und Berlin

Der Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie stellt für die Länder Berlin und Brandenburg ein zentrales Branchensegment dar und findet daher auch besondere Berücksichtigung in der aktuellen Arbeits- und Wirtschaftsförderpolitik der Länder. Eine wesentliche Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit dieser Branche im nationalen und internationalen Vergleich ist in dem Angebot an gut ausgebildeten Fachkräften zu sehen. Aufgrund des innovativen Charakters und der Funktion dieser Branche als wichtigen Dienstleister für andere Branchen hat die IKT-Branche auch für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der Region eine wichtige Bedeutung. Ziel der Untersuchung war es, anhand öffentlicher Statistiken einen differenzierten Überblick zur aktuellen Fachkräftesituation zu erhalten. 

 

Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung finden Sie in dieser Veröffentlichung: